Schule von A - Z
Unsere Schule von A - Z
Anfangsunterricht
In den ersten Schulwochen lernen die Kinder unsere Schule kennen: Sie finden sich im Gebäude zurecht, lernen die anderen Klassen kennen, die wichtigen Personen (Schulleitung, Hausmeister, Sekretärin) und Räume (Sporthalle, Aula, OGS …).
Besonders wichtig ist, dass die Kinder sich in der Klasse kennen lernen, dass sie ihren Raum erkunden und ihre Lernangebote erkennen. Spielerisch finden sie sich in der neuen Unterrichtssituation schnell zurecht. Fast alle Schulneulinge kommen mit hohen Erwartungen zur Schule. Durch singen, spielen, malen und die behutsame Heranführung an Buchstaben und Zahlen bleibt die Lernfreude erhalten. In der ersten Schulwoche versuchen wir, die Kinder in möglichst kleinen Gruppen arbeiten zu lassen, um wichtige Fertigkeiten einzuüben.
Anmeldung
Ende Oktober oder Anfang November findet in einer von der Stadt Köln festgelegten Woche die Anmeldung der Schulneulinge statt. Eltern schulpflichtig werdender Kinder bekommen ein Anschreiben, in dem auch die nächstgelegene Grundschule genannt wird. Angemeldet werden kann aber auch an einer Grundschule eigener Wahl. Die Anmeldung erfolgt bei der Schulleitung. Das Kind muss mitgebracht werden, ebenso das Anschreiben der Stadt, die Geburtsurkunde und der Personalausweis der anmeldenden Eltern. Während die Eltern den verwaltungsmäßigen Teil besprechen, erzählen die Kinder einer Lehrkraft, was sie schon wissen und was sie von der Schule erwarten.
Ärztliche Untersuchung
Alle Schulneulinge müssen vor der Einschulung durch die Schulärztin oder den Schularzt untersucht werden. Erst danach ist die Einschulung möglich.
Aufnahme in die Grundschule
Über die Aufnahme in die Grundschule entscheidet die Schulleitung. Dabei lässt sie sich beraten von der Schulärztin oder dem Schularzt.
Aufsicht
Die Frühaufsicht beginnt und 8.00 Uhr. Vorher sollten die Kinder nur kommen, wenn sie in die Frühbetreuung der Offenen Ganztagsschule gehen.
In den Pausen gibt es auf zwei Schulhöfen aufsichtführende Lehrkräfte. Die Kinder dürfen das Gelände nicht verlassen und sollen nicht im Gebüsch außerhalb der Sichtweite der Aufsicht spielen.
Auf dem Schulgelände müssen die Kinder den Anweisungen der Lehrpersonen Folge leisten. Für alle gelten die Vereinbarungen unseres Programms „Gewaltfrei lernen“.
Nach dem Unterricht findet keine weitere Aufsicht durch Lehrpersonen statt – die Kinder gehen entweder sofort nach Hause oder in den Offenen Ganztag.
Ausflüge
Ausflüge dienen meist dem Unterricht an einem außerschulischen Lernort (Bach, Zoo, Museum, Theater …). Alle notwendigen Informationen bekommen die Eltern durch die Klassenleitung.
Beurlaubung
In begründeten Ausnahmen können Eltern ihre Kinder vom Unterricht freistellen lassen. Anfragen gehen über die Klassenleitung an die Schulleitung. Bis zu zwei Tage können von der Klassenleitung genehmigt werden.
Bienen
Unser Schulgelände dient seit Sommer 2015 als Standort für zwei friedliche Bienenvölker. Vom Flur vor der Aula können sie gut beobachtet werden.
Bücherei
Unsere Schule verfügt über eine große Schülerbücherei. Sie wird im Unterricht genutzt. Auch in den großen Pausen (9.55 bis 10.15 Uhr) können die Kinder dank betreuender Eltern stufenweise in die Bücherei gehen, dort lesen und Bücher ausleihen. Die Ausleihzeit beträgt zwei Wochen.
Computer
Wir sind ein „CAS-Schule“, eine Schule die zum „Cologne Area Schoolnetwork“ gehört. In den Klassen und in einem Computerraum stehen den Kindern PCs zur Verfügung, auf denen sie an Lernprogrammen arbeiten und unter Aufsicht im Internet recherchieren können.
Deutsch als Zweitsprache
An unserer Schule lernen Kinder mit geringen Deutschkenntnissen, wie z. B. Flüchtlingskinder, in Förderstunden intensiv die deutsche Sprache.
Einschulungsfeier
Der erste Schultag ist ein wichtiger Tag im Leben der Kinder. Entsprechend soll er festlich begangen werden. Wir treffen uns zuerst in der Kirche St. Johann Baptist zu einem ökumenischen Gottesdienst. Anschließend gehen wir in die Aula unserer Schule. Dort führen die Zweitklässler etwas vor, ein Lied oder ein Gedicht. Die Erstklässler gehen danach in ihre Klasse. Während dieser Zeit bleiben die Eltern für weitere Informationen in der Aula. Auf dem Schulhof werden sie von Eltern der Schulpflegschaft zu einer Tasse Kaffee erwartet.
Elternabend
In allen Klassen finden jährlich 2 – 3 Elternabende statt. Die Klassenpflegschaften wählen je zwei Vertreterinnen oder Vertreter für die Schulpflegschaft. Sie koordinieren alle Aktivitäten für die Klasse, z.B bei Ausflügen, Schulfesten, Sponsorenläufen, Projekten, Festen in enger Absprache mit der Klassenleitung.
Elternmitarbeit
Ohne Elternmitarbeit ist das Schulleben erheblich ärmer. Bei vielen Aktivitäten wie Ausflügen, Schulfesten, Sponsorenläufen, Projekten, Festen usw. ist die Unterstützung helfender Hände unabdingbar. Besonders interessant ist die Mitarbeit in Schulpflegschaft und Schulkonferenz, bei der Eltern wichtige Entscheidungen mit vorbereiten und mittragen.
Englisch
Schon im ersten Schuljahr wird Englisch unterrichtet. Die Kinder erhalten meist ab dem zweiten Schulhalbjahr zweistündig den Englischunterricht, der zunächst spielerisch und ausschließlich mündlich stattfindet. Ein Vokabelheft wird nicht geführt, dafür wird viel gespielt und gesungen. Mit viel Spaß lernen die Kinder Wörter und Redewendungen zu Themenbereichen aus ihrem Alltag.
Entschuldigung
Im Krankheitsfall muss die Schule frühzeitig angerufen oder angemailt werden. Am besten wird auch ein anderes Kind aus der Klasse benachrichtigt, das die Lehrkraft in der Klasse informiert.
Fächer
In der Grundschule werden folgende Fächer unterrichtet: Deutsch, Mathematik, Sachunterricht, Förderunterricht, Englisch, Musik, Kunst, Sport, evangelische und katholische Religion sowie die Herkunftssprache Türkisch.
Feste
Erntedankfest – wird hauptsächlich vom Katholischen Zweig gefeiert.
St. Martin ist das Fest, das von allen intensiv begangen wird. Alle Klassen lernen die Martinslieder,
basteln Laternen, gestalten die Laternenausstellung mit und gehen im Martinszug fröhlich
singend durch die Straßen. Zur Finanzierung werden Martinslose verkauft. In den Klassen werden
kleine Geschenkkörbe verlost, für Geschäftsleute Gutscheine von einem Supermarkt.
Advent wird in den Klassen individuell vorbereitet. Im Flur von dem Verwaltungsbüro wird eine
schön geschmückte Krippe aufgebaut. Die Klassen aus dem Katholischen Zweig treffen sich jeden
Montag, um gemeinsam zu feiern und zu singen.
Der Nikolaus kommt am 06.12. (sofern das ein Wochentag ist) in die Schule, erzählt aus seinem
Leben und beschenkt die Kinder. Er ist sehr beliebt.
Weihnachten ist nicht nur Thema des Religionsunterrichts. In allen Klassen werden zur Jahreszeit
passende Lieder gesungen und die Weihnachtsgeschichte thematisiert.
Karneval ist ein Fest, das zumindest am Donnerstag, an Wieverfastelovend, von allen Kindern in
Verkleidung mit einer Party in der Aula laut gefeiert wird. Für jecke Eltern besteht die Möglichkeit, in
einer Karnevals-AG eine Gruppe zu formieren, die im Höhenhauser Veedelszug mitgeht und in der
Schule einen Wagen dazu zu bauen. Mehrere Lehrkräfte unterstützen sie dabei gern. Wenn
genügend helfende Hände zusammenkommen, kann sogar nach dem Karnevalszug in der Schule
gefeiert werden.
Ostern wird hauptsächlich im Religionsunterricht thematisiert.
Internationale Feste (Zuckerfest, Opferfest, türkisches Kinderfest) werden in den Klassen
thematisiert, in denen Kinder anderer Nationalitäten und Religionen davon erzählen. Dies erweitert
den Horizont und macht sensibel für die kulturelle Vielfalt unseres Schullebens.
Muslimische Kinder können für einen Feiertag beurlaubt werden.
Flexible Schuleingangsphase
Um allen Kindern einen guten Start in die Schulzeit zu ermöglichen, wir die Schuleingangsphase flexibel gestaltet. Die meisten Kinder wechseln nach zwei Schuljahren in die dritte Klasse. Wenn ein Kind außergewöhnlich schnell lernt, kann es bereits nach einem Jahr die die dritte Klasse wechseln. Sollte ein Kind mehr Zeit zum Lernen benötigen, bleibt es einfach noch ein drittes Jahr in der Schuleingangsphase. Es lernt dabei kontinuierlich seinem Lernstand entsprechend weiter. Der Wechsel in die Klassenstufe darunter sollte eigentlich nach den ersten beiden Jahren erfolgen. Manchmal wird aber bereits im ersten Jahr mit den Eltern gemeinsam überlegt, ob sie bereits nach einem Schuljahr beantragen möchten, dass das Kind noch einmal neu startet.
Fördern und Fordern
Alle Kinder sollen nach ihren individuellen Stärken gefördert und gefordert werden. Generell findet die Förderung im Unterricht statt. Der spezielle Förderunterricht kommt allen Kindern zugute und gibt Gelegenheit, Schwächen auszugleichen und Stärken auszubauen.
Förderverein
Um kostspielige Projekte (Klassenfahrten, Zusammenarbeit mit der Philharmonie, Zirkusprojektwochen…) anbieten zu können, wird unsere Schule von einem Förderverein unterstützt. Jede Klasse kann vom Förderverein im Laufe der Grundschulzeit zu besonderen Anlässen finanzielle Hilfen anfordern. Die Mitgliedschaft beträgt jährlich 13 €.
Fortbildung
Um allen Herausforderungen des Schullebens angemessen begegnen zu können, nehmen alle pädagogischen MitarbeiterInnen an individuellen aber auch gemeinsamen Fortbildungen teil. Für die Maßnahme „Gewaltfrei lernen“ wird ca. alle 2 Jahre eine Elternfortbildung angeboten, damit die Eltern die schulischen Maßnahmen kennenlernen und unterstützen können. Fortbildungen im Kollegium finden meist außerhalb der Unterrichtszeit statt. Für ganztägige kollegiumsinterne Fortbildungen können in jedem Halbjahr je ein Tag als unterrichtsfreier Studientag genommen werden. An diesen Tagen ist der Offene Ganztag geöffnet.
Freie Arbeit
Während des Unterrichts finden auch Phasen statt, in denen die Kinder eigenverantwortlich allein oder mit anderen Kindern gemeinsam an einer Aufgabe ihrer Wahl arbeiten können. Hier bieten sich vielfältige Möglichkeiten der individuellen Förderung.
Frühstück
An unserer Schule legen wir Wert auf ein gesundes und umweltgerecht verpacktes Frühstück. Dazu gehört ein zuckerfreies Getränk. Inzwischen bringen fast alle Kinder eine Trinkflasche mit Wasser mit. In eine Plastikfrühstücksdose gehören z.B. ein Butterbrot sowie etwas Gemüse oder Obst.
Fundsachen
Obwohl in allen Kleidungsstücken und auf allen Gegenständen eigentlich Namen stehen sollten, fallen häufig Fundsachen an. Auf einem Tisch unter der großen Treppe werden sie in Kästen wenige Wochen aufbewahrt, bevor wir sie an eine wohltätige Organisation weitergeben. Länger lagern können wir sie leider nicht.
Gesprächskreis
In vielen Klassen beginnt die Woche, manchmal auch der Tag, mit einem Gesprächskreis. Dabei wird vom Wochenende erzählt, neue Themen werden besprochen, aber auch soziale Fragen können geklärt werden.
Gliederung
An unserer Schule werden die Kinder in Jahrgangsklassen unterrichtet. Meistens führt die Lehrkraft die Klasse während der gesamten vier Jahre. Zurzeit lernen die Kinder in 14 Klassen.
Stufe 1 |
Stufe 2 |
Stufe 3 |
Stufe 4 |
4 Klassen |
3 Klassen |
3 Klassen |
4 Klassen |
Gewaltfrei lernen
Maßnahmen der Gewaltprävention finden bereits seit vielen Jahren an unserer Schule statt. Seit 2015 lassen wir das Kollegium, die Kinder und auch die Eltern mit dem Programm „Gewaltfrei lernen“ schulen. Wichtig ist dabei das Erlernen von Strategien, um Meinungsverschiedenheiten und Streit sachlich und ohne den Einsatz von körperlicher Gewalt oder von Beleidigungen zu bewältigen. Auch das Verhalten nach Streitigkeiten, die nicht gut gelöst werden konnten, wird thematisiert, um zu einem fairen Ausgleich zu kommen.
Gottesdienst
In den Stufen 2 – 4 finden regelmäßig konfessionell ausgerichtete Gottesdienste in Zusammenarbeit mit den Kirchengemeinden statt. Die Religionsgruppen gestalten die Gottesdienste mit. Die Termine werden halbjährlich bekannt gegeben. Kinder, die nicht daran teilnehmen, arbeiten in der Schule in Fördergruppen
Gruppenarbeit
Viele Aufgaben im Schulalltag werden sinnvollerweise in Gruppen bearbeitet. Jenach Aufgabenstellung stellen die Kinder ihre Ergebnisse der Klasse gemeinsam vor.
Gute Gesunde Schule
Unsere Schule legt großen Wert auf Gesundheit im umfassenden Sinne. Dazu gehören natürlich viel Bewegung und eine ausgewogene Ernährung. Besonders wichtig für ein gesundes Lernen sind eine fröhliche und aufgeschlossene Lernatmosphäre und ein harmonisches Miteinander. Auch das Lehrerkollegium legt darauf großen Wert. Das Programm „Gewaltfrei lernen“ ist ein Teil davon.
Hausaufgaben
Hausaufgaben bieten eine gute Gelegenheit, das Gelernte selbstständig anzuwenden. In den ersten Wochen des Schuljahres üben wir mit den Kindern sowohl für zuhause als auch für die OGS, wie sie das morgens Gelernte sichern und festigen können. Alle Kinder, Eltern und OGS-Eltern werden schriftlich informiert, wie die Kinder ihr häuslichen Aufgaben gut erledigen können. Die Zeiten sollten im ersten und zweiten Schuljahr bei einer halben Stunde täglich liegen, bei Kindern der Klassen drei und vier bei einer Dreiviertelstunde.
Herkunftssprachlicher Unterricht
An unserer Schule stehen den Kindern mit der Herkunftssprache Türkisch wöchentlich zwei Stunden Türkischunterricht zur Verfügung. Diese Stunden finden vormittags parallel zum Religionsunterricht statt.
An weiteren Kölner Schulen wird Herkunftssprachlicher Unterricht in den Sprachen Russisch, Italienisch, Spanisch (und anderen) erteilt. Einige Kinder unserer Schule nehmen daran teil.
Hitzefrei
Sobald in mehreren Klassen die Temperaturen 27° C übersteigen, bekommen die Kinder ab 11.45 Uhr hitzefrei. Die Eltern werden in den Tagen vorher schriftlich informiert, dass dieser Fall eintreten kann. Die Offene Ganztagsschule findet trotzdem statt, da sie über kühle Räume verfügt. Lehrkräfte bleiben in der Schule.
Inklusion
Ob unsere Schule der geeignete Förderort für ein Kind mit besonderem individuellem Förderbedarf ist, entscheidet sich zuweilen erst nach der Feststellung des Förderbedarfs. Hier ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Kind, Eltern, Lehrkraft und weiteren Personen notwendig. Da wir keine offizielle Schule des Gemeinsamen Lernens sind, ist die Beschulung von Förderkindern individuell unterschiedlich möglich. Wir arbeiten dabei nicht nur mit Kindern, Eltern und schulischen Partnern, sondern auch eng mit dem Schulpsychologischen Dienst, dem Gesundheitsamt, dem Schulamt sowie den Förderschulen der Umgebung zusammen.
Katholischer Zweig
In jeder Stufe befinden sich ein bis zwei Klassen des Katholischen Zweigs. Da wir seit 2011 ein Schulverbund aus der früheren KGS und GGS des Standortes sind, findet sich die ehemalige KGS im Katholischen Zweig unserer Schule wieder. In den Klassen des Katholischen Zweigs werden die katholischen Feste intensiver thematisiert und gefeiert. Weiterhin nehmen alle Kinder der Klasse am Katholischen Religions-unterricht und an den Schulgottesdiensten teil.
Klassenarbeiten und Tests
In den Fächern Deutsch, Mathematik, Sachunterricht und Englisch werden kleine Tests zur Leistungsüberprüfung geschrieben. Ab Stufe 3 gibt es in Deutsch, Mathematik und Englisch schriftliche Arbeiten, die benotet werden.
Klassenfahrten
In den meisten Klassen wird in Stufe 3 oder 4 eine mehrtägige Klassenfahrt durchgeführt.
Klassenpflegschaft
Die Eltern einer Klasse bilden die Klassenpflegschaft. Das erste Treffen findet kurz nach Schuljahresbeginn statt. Sie wählen je zwei Vertreterinnen oder Vertreter für die Schulpflegschaft. Diese koordinieren alle Aktivitäten für die Klasse, z.B bei Ausflügen, Schulfesten, Sponsorenläufen, Projekten, Festen in enger Absprache mit der Klassenleitung.
In der Klassenpflegschaft werden Informationen über Unterrichtsthemen und – methoden, geplante Aktivitäten und Vorhaben besprochen. Eltern können Fragen stellen und das Schulleben der Kinder in der Klasse aktiv und kreativ mitgestalten.
Klassenraum
Jede Klasse hat einen eigenen Raum, in dem sie lernt, frühstückt, ihr Schulleben gestaltet. Mit dem gemeinsamen Lernmaterial muss pfleglich umgegangen werden. Das Mobiliar wird den Bedürfnissen der Kinder besonders bezüglich ihrer Größe regelmäßig überprüft und angepasst.
Koala-Prinzip
An unserer Schule werden in einigen Klassen zusammen mit der Türkischlehrerinnen bewusst spielerische Sprachvergleiche durchgeführt.
Krankheit
Ein krankes Kind kann nicht lernen. Es benötigt Schonung und Ruhe. Außerdem könnte es andere Kinder und auch Lehrkräfte anstecken.
Entschuldigung – siehe oben
Läuse – diese unangenehmen kleinen Krabbeltierchen kommen in den besten Familien vor. Die Lehrkräfte geben – wenn nötig – einen Infozettel an alle Kinder aus.
Leitbild katholischer Zweig
Im Katholischen Zweig der Johannesschule suchen wir nach Wegen, die christlichen Werte in den Schulalltag bewusst mit einfließen zu lassen. Die Kinder erhalten dabei die Möglichkeit zu erfahren, dass ihr Lebensalltag und der katholische Glauben viele Schnittstellen haben und dass die christlichen Aspekte als wichtiger Bestandteil im Alltag erlebt werden. Wir bieten den Kindern dadurch Anreize, das Selbstbild, das Weltverständnis sowie das eigene Handeln zu reflektieren.
LehramtsanwärterInnen
Auch unsere Schule ist Ausbildungsschule. Die LehramtsanwärterInnen (ReferendarInnen) erteilen an allen Schulen nach kurzer Eingewöhnungsphase selbstständig Unterricht.
Lehrmittelfreiheitsgesetz
Ein Teil der Arbeitsmaterialien für die Kinder wird über Landesmittel finanziert. Den Rest müssen die Eltern bezahlen. Dafür sammeln wir zu Schuljahresbeginn pro Kind 20 € ein.
Einige Unterrichtswerke werden den Kindern nur ausgeliehen. Wenn sie diese beschädigen, müssen sie ganz oder anteilig bezahlt werden.
Lernen und Leisten
Fast alle Kinder kommen mit dem festen Willen zur Schule, hier möglichst viel zu lernen. Die Lernfortschritte sind sehr unterschiedlich. Damit Kinder erfolgreich arbeiten, ist es ausgesprochen wichtig, sie in ihrem Tempo und ihrem Auffassungsvermögen realistisch einzuschätzen und ihnen die Hilfen zu geben, die sie benötigen. Wichtig ist hierbei, durch angemessene Aufgaben Erfolge zu ermöglichen, um die Lernmotivation und ein positives Selbstbild zu fördern.
Lernmaterialien
Den Kindern stehen an unserer Schule viele Lernmaterialien zur Verfügung. Sie müssen pfleglich damit umgehen, damit sie von vielen Kindern genutzt werden können. Wenn ein Kind ein Buch stark beschädigt, zahlt es eine Zusatzgebühr, die sich nach dem Alter des Buches und der Höhe des Schadens richtet.
Lesepaten
Sowohl vormittags als auch nachmittags gibt es nette Menschen, die unseren Schulkindern gern „ihr Ohr leihen“ und ihnen damit beim Lesen lernen helfen. Wer Lesepate werden möchte, lässt sich von der Schulleitung eine Bescheinigung geben, mit der er oder sie ein kostenfreies Polizeiliches Führungszeugnis erwerben kann.
Lesepaten (Kinder)
Zwischen einigen Klassen gibt es auch Kinder als Lesepaten. Ältere Kinder besuchen ErstklässlerInnen und arbeiten mit ihnen im Liesmal-Heft. Anschließend lesen sie ihnen aus einem Kinderbuch vor.
MitarbeiterInnen
Das Kollegium setzt sich zusammen aus 19 Lehrerinnen und einem Lehrer. In der OGS arbeiten ca. 40 pädagogische MitarbeiterInnen. Ein Hausmeister und eine Sekretärin betreuen unsere Schule. Eine Schulleiterin (Beate Grashof) und eine Konrektorin (Anja Hey-Wieners) leiten die Schule.
Offene Ganztagsschule
An unserer Schule gibt es eine große Offene Ganztagsschule. Die Leitung im Haus hat Elke Nawroth. Träger ist der Turnverein Höhenhaus.
Die Kinder müssen angemeldet werden. Im Offenen Ganztag bekommen die Kinder ein Mittagessen (am Nachmittag gibt es Obst und Gemüse sowie durchgängig Wasser), sie haben eine Förderstunde, in der auch Hausaufgaben aus dem Vormittagsunterricht erledigt werden und sie haben Arbeitsgemeinschaften. In der verbleibenden Zeit gibt es vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten.
Die Kosten für den Offenen Ganztag richten sich nach dem Einkommen der Eltern und werden mit der Stadt berechnet. Der TVH zieht nur das Essensgeld ein.
Partnerarbeit
Bei bestimmten Aufgaben arbeiten die Kinder mit einem Partner oder einer Partnerin zusammen. Die Ergebnisse werden der Klasse oft gemeinsam vorgestellt. Dabei lernen sie zu argumentieren und zu kooperieren. Sie können z.B. ein Lernplakat gestalten, gemeinsam Aufgaben lösen, im Partnerdiktat darauf achten, dass das schreibende Kind alles richtig macht und vieles mehr.
Paten
Um den Kindern die Eingewöhnung in die erste Klasse zu erleichtern, übernehmen Kinder höherer Klassen zuweilen Patenschaften für die Schulneulinge. Sie zeigen ihnen neue Spiele oder Räume.
Pausen
Zwischen den Unterrichtszeiten benötigen die Kinder regelmäßige Pausen. Von 9.45 bis 9.55 Uhr wird gemeinsam gefrühstückt. Anschließend haben die Kinder 20 Minuten Spielpause auf einem unserer beiden großen, gut ausgestatteten Schulhöfe (Salamanderhof und Blumenhof). Viele Kinder spielen Fußball, Nachlaufen oder Klettern in einem Klettergerüst oder im Seilgarten. Auf beiden Schulhöfen wird von Viertklässlern eine Spielausleihe betrieben. Hier können die Kinder Springseile, Bälle, Tischtennisschläger usw. für die Pause ausleihen.
Projekte
Manchmal bietet es sich an, ein Unterrichtsthema über einen längeren Zeitraum in mehreren Fächern zu bearbeiten. Bei solchen Projekten, zu denen gern auch Unterrichtsgänge gehören, wird oft den ganzen Tag oder auch länger an einem Thema gearbeitet.
Projektwochen
Ungefähr alle zwei Jahre – im Wechsel mit einem Schulfest – führen wir an unserer Schule eine Projektwoche durch. Dabei arbeiten wir gern mit dem Kölner Spielecircus zusammen. Am Freitagnachmittag der Projektwoche findet eine große Präsentation statt, die wir wie ein Schulfest gestalten. Solche Projektwochen sind sehr teuer und werden meist durch den Förderverein in Verbindung mit einem Sponsorenlauf finanziert.
Regeln und Konsequenzen
Für alle Räumlichkeiten und die Schulhöfe gibt es einfache, verbindliche Regeln. Dabei steht der Aspekt Rücksichtnahme immer im Mittelpunkt. Die Regeln stehen auf großen Plakaten in den Bereichen, für die sie gelten. Sie werden in den Klassen besprochen. Bei Regelverstößen werden Konsequenzen angewendet, die zu den Regeln passen.
Rücktritt
(siehe auch Flexible Schuleingangsphase)
Wenn ein Kind trotz guter Förderung in seiner Klasse nicht erfolgreich mitarbeiten kann, weil ihm wesentliche Grundlagen fehlen, die nicht bald nachgeholt werden können, kann es sinnvoll sein, dass es in einer Klasse weiterarbeitet, die eine Stufe darunter liegt. Eine schulinterne Befragung von Kindern und Eltern, die eine solche Wiederholung erlebt haben, ergab bei allen Beteiligten eine positive Rückmeldung. Das Wort „sitzenbleiben“ wird bei uns nicht verwendet!
Schulfest
Im Wechsel mit den Projektwochen findet alle zwei Jahre an einem Samstagnachmittag ein großes Schulfest statt.
Schulkonferenz
Die Schulkonferenz ist ein wichtiges Entscheidungsgremium im Schulleben. In der Schulkonferenz treffen sich etwa dreimal pro Schuljahr je sechs Lehrkräfte, sechs Elternvertreter sowie die Schulleitung. Alle für die Schule wichtigen Themen wie Unterrichtswerke, Unterrichtszeiten, Finanzierung, Aktivitäten und vieles mehr werden besprochen und abgestimmt.
Schulpflegschaft
In der Schulpflegschaft kommen die gewählten Elternvertretungen aus den Klassenpflegschaften zusammen. Sie wählen sechs Mitglieder für die Schulkonferenz. In der Schulpflegeschaft werden wichtige Schulangelegenheiten diskutiert und die schulischen Aktivitäten wie Feste, sportliche Unternehmungen usw. organisiert.
Schulsozialarbeit
Umfassende Unterstützung bei der Beantragung von Hilfen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket bietet die Schulsozialarbeiterin Frau Mandic. Sie hält auch die Kontakte zu Stadtteilmüttern, die u. a. dolmetschen und Flüchtlinge unterstützen. Schulweg
Die Umgebung unserer Schule ist fast vollständig von Halteverbotszonen umgeben. In polizeigestützten Aktionen machen die Kinder unserer Schule regelmäßig darauf aufmerksam. Es ist wichtig für die Lernbereitschaft von Kindern, dass sie Abstand zu ihrer häuslichen Umgebung gewinnen. Dies geschieht am besten, wenn sie zumindest einen Teil des Schulweges ohne Begleitung der Eltern und zu Fuß zurücklegen.
Wer sein Kind im Auto zur Schule bringen muss, sollte auf einem schulnahen Parkplatz (z.B. bei einem Supermarkt) halten.
Schwimmunterricht
In Stufe 3 nehmen alle Kinder am Schwimmunterricht teil. Da oft nicht genügend Schwimmzeiten zur Verfügung stehen, findet der Unterricht nur in einem Teil des Schuljahres statt. In dieser Zeit haben die Kinder nur eine Sportstunde. Im Schwimmunterricht können die Kinder Schwimmabzeichen erwerben.
Sekretariat
Unsere Sekretärin ist von montags, dienstags, donnerstags und freitags von 8.15 Uhr bis 12 Uhr im Büro erreichbar.
Sponsorenlauf
Ca. alle zwei Jahre gehen wir mit den Kindern zu einem Sponsorenlauf als gemeinsamer Aktivität in den nahegelegenen Wald. Die Kinder suchen vorher Sponsoren, die pro gelaufene Runde (ein Kilometer) einen vereinbarten Betrag spenden. Die erlaufenen Gelder gehen an den Förderverein. Daraus wird ein besonderes Projekt für die gesamte Schule finanziert, z.B. eine Zirkusprojektwoche.
Sportunterricht
Die Kinder haben drei Stunden Sport in der Woche, von denen mindestens zwei Stunden in der Turnhalle stattfinden, oft wird auch die Aula für Bewegungs- und Kooperationsspiele genutzt.
Sprechzeiten
In den Wochen nach St. Martin finden in Stufe 1 und 4 Sprechtage statt. Zum Schulhalbjahr, also Ende Januar, besteht die Gelegenheit zu Gesprächen für die Stufen 2 und 3. In den Stufen 1 bis 3 gibt es Sprechtage am Schuljahresende.
Zwischendurch können Eltern jederzeit um einen Gesprächstermin bitten. Dies ist sinnvoller als unentspannte Gespräche vor oder nach dem Unterricht.
Stundenplan
Die Stundenpläne richten sich nach den Vorgaben des Schulgesetzes. In Stufe 1 haben die Kinder in der Regel 21-22 Wochenstunden, in Stufe 2 22-23. In Stufe 3 sind 25-26 Wochenstunden vorgesehen, in Stufe 4 26-27 Wochenstunden.
Der Stundenplan wird in der Regel nicht mit Stundenbezeichnungen beschriftet. Nur Fächer mit Fachlehrkräften wie Sport, Schwimmen, Religion, Englisch sind im Plan genauer beschrieben.
Tag der Offenen Tür
Einige Wochen vor der Anmeldung findet an der Schule ein Tag der Offenen Tür statt, zu dem wir Kinder, die im folgenden Schuljahr eingeschult werden und ihre Eltern herzlich einladen. An diesem Tag bieten wir in der zweiten Stunde Unterrichtsbesuche an. Kinder-Scouts aus dem vierten Schuljahr führen in der großen Pause durch die Schule und über die Schulhöfe. Anschließend werden alle Besucherkinder (auch kleine Geschwister) von der Offenen Ganztagsschule zum Spielen eingeladen, damit die Eltern ungestört an einer Informationsveranstaltung in der Aula teilnehmen können.
Überspringen einer Klasse
(siehe auch Flexible Schuleingangsphase)
Sollte ein Kind mit dem Lernstoff in einer Klasse stark unterfordert sein, besteht in genauer Absprache zwischen Eltern, Kind und Lehrkräften die Möglichkeit, in eine nächsthöhere Klasse zu wechseln.
Unfall
Bei Schulunfällen versuchen wir, sofort die Eltern zu informieren, damit sie entscheiden können, wie das Kind versorgt werden soll. Daher müssen wir unbedingt von allen Eltern aktuelle Notfalltelefonnummern bekommen, damit sie schnellstmöglich erreicht werden. Gottlob sind Unfälle eher selten. Versichert sind alle Kinder in der Schule und auf dem Schulweg durch die Unfallkasse NRW.
Unterrichtszeiten
|
Beginn |
Ende |
|
1. Stunde |
08.10 Uhr |
09.00 Uhr |
|
2. Stunde |
09.00 Uhr |
09.45 Uhr |
|
3. Stunde |
10.15 Uhr |
11.00 Uhr |
|
4. Stunde |
11.00 Uhr |
11.45 Uhr |
|
5. Stunde |
12.00 Uhr |
12.45 Uhr |
|
6. Stunde |
12.45 Uhr |
13.30 Uhr |
Valediktionsfeier
So wie der erste Schultag ist auch der letzte ein besonderer Tag im Leben der Kinder. Wir feiern in zwei Abschnitten, zu denen wir alle Eltern herzlich einladen. Zunächst verabschieden wir die Kinder in unserer Aula mit einer Valediktionsfeier, bei der auch gemeinsam gesungen wird und die Kinder ein kleines symbolisches Abschiedspäckchen erhalten. Anschließend gehen wir in die Kirche zu einem ökumenischen Gottesdienst. Erst danach erhalten die Kinder ihr Zeugnis.
Verkehrserziehung
Um die Kinder zu verantwortungsbewussten Verkehrsteilnehmern zu erziehen, wird in allen Klassen regelmäßig das Thema Verkehr angesprochen. Im ersten Schuljahr spielt der Schulweg eine wichtige Rolle. Wo sind kritische Stellen auf meinem Schulweg, wo muss ich besonders aufpassen? Wie komme ich sicher zur Schule. Dazu gehören ebenfalls Körperübungen im Sportunterricht, die die Balance und die Koordination der Kinder schulen. Intensiviert wird der theoretische Teil in Klasse drei und vier, wenn die Kinder die Verkehrszeichen und Verkehrsregeln lernen und an der theoretischen und praktischen Verkehrsprüfung teilnehmen.
Versetzung
Nachdem die Kinder die normalerweise zweijährige Schuleingangsphase durchlaufen haben, wechseln sie durch Versetzung in Stufe drei und dann ebenfalls durch Versetzung in Stufe vier.
Versicherung
Körperliche Schäden durch Unfall sind durch die Unfallkasse NRW gedeckt. Wenn den Kindern in der Schule Gegenstände abhandenkommen, gibt es keinen Versicherungsschutz. Daher sollten die Kinder werde teure Kleidung noch technische Geräte oder Spielzeuge mitbringen. Kleidungsstücke und anderes Eigentum sollten unbedingt mit dem Namen des Kindes versehen sein. Viele kleine und große Kostbarkeiten landen ohne Namen auf dem Fundsachentisch.
Vorzeitige Einschulung
In begründeten Ausnahmefällen können Kinder auf Antrag der Eltern vorzeitig eingeschult werden. Die Entscheidung liegt nach genauer Prüfung bei der Schulleitung.
Weiterführende Schule
Durch die Versetzung in Klasse 5 scheiden die Kinder aus unserer Schule aus. Um die Eltern bei der Entscheidung, welche Schule ihr Kind im Anschluss an die Grundschule besuchen soll zu unterstützen, laden wir sie noch vor den Beratungsgesprächen zu einem Informationsabend ein. An diesem Abend geben erfahrene Lehrkräfte verschiedener weiterführender Schulen (Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Gesamtschule, Berufskolleg) Einblicke in das schulische Lernen ihrer Systeme und erklären den Eltern die Möglichkeiten, die das Schulsystem anbietet, um Bildungsabschlüsse zu erreichen.
Die Lehrkräfte informieren die Eltern im November über die Einschätzung der schulischen Arbeit durch die Klassenkonferenz. Diese Empfehlung finden die Eltern im Halbjahreszeugnis, mit dem die Kinder an der Weiterführenden Schule angemeldet werden.
Wochenplan
In vielen Klassen bekommen die Kinder ihre schulischen Aufgaben in Form eines Wochenplans. So können sie ihre Aufgaben einteilen und nach Neigung erledigen. Welche Aufgaben in welcher Form angeboten werden, bespricht die Klassenleitung mit den Kindern. Der Wochenplan richtet sich meist nach den individuellen Bedürfnissen und der Leistungsfähigkeit der Kinder.
Zensuren
Bisher werden ab Stufe 3 die Kinder in schriftlichen Arbeiten wie auch auf dem Zeugnis mit den vom Land vorgegebenen Notenstufen (sehr gut, gut, befriedigend, ausreichend, mangelhaft oder ungenügend) benotet. Dabei findet nicht nur die augenblickliche Leistung Würdigung, auch die Lernfortschritte werden berücksichtigt.
Zeugnisse
In der Schuleingangsphase und in der Klasse 3 erhalten die Kinder Zeugnisse jeweils zum Ende des Schuljahres, in den Klassen 3 und 4 zum Schulhalbjahr und zum Ende des Schuljahres. An unserer Schule werden ab Stufe 3 Noten auf den Zeugnissen eingesetzt.
Die für die Leistungsbewertung wichtigen Punkte finden sie im Serviceteil der Homepage. Sie werden in allen Klassen zum Schuljahresbeginn verteilt.
Derzeit arbeiten wir daran, unsere Zeugnisse als Rasterzeugnisse umzugestalten. Das führt zu einer besseren Lesbarkeit und damit einem besseren Verständnis des Leistungsstandes der Kinder.