Link verschicken   Druckansicht öffnen
 

Schulverbund Johannesschule

Unsere Schule hat sich im Schuljahr 2010/2011 erheblich verändert: Aus zwei Schulen in einem Gebäude, einer Gemeinschaftsgrundschule (mit ca. 210 Kindern) und einer Katholischen Grundschule (mit ca. 110 Kindern) wurde die Gemeinschaftsgrundschule Honschaftsstraße mit Katholischem Bekenntniszweig. Die Initiative zum Schulverbund hatten die Kolleginnen der KGS übernommen. Zu dieser Zeit war die Schule ohne Schulleitung und wurde kommissarisch von der Dienstältesten geleitet. Die Schulleitung der GGS (Frau Grashof und Frau Hey – Wieners) erarbeiteten mit beiden Kollegien, der Steuergruppe und allen beteiligten Gremien einen Plan in einen gelingenden Schulverbund. Unterstützend wirkten das Schulamt und das Schulverwaltungsamt sowie Vertreter der Gemeinden (auch des Schulreferats des Erzbistums). Am 01.02.2011 trat der Schulverbund in Kraft. Gefeiert wurde vormittags mit den Kindern stufenweise mit einem gemeinsam vorbereiteten gesunden Frühstück. Am Nachmittag gab es eine große Kinderdisco mit vielen kreativen Kinderbeiträgen und einem Papa als flexiblem DJ. Abschließend wurde ein mit Kindern, Eltern, beiden Ganztagseinrichtungen und Kolleginnen vorbereiteter ökumenischer Gottesdienst gefeiert.

 

 

 

Um die Identität der Schule zukünftig zu stärken, wurden alle Familien aufgefordert, einen gemeinsamen Schulnamen zu finden. Im Sommer 2012 wurde als Schulname „Johannesschule“ bewilligt. (Der Haupteingang zur Schule befindet sich am Johannesweg.) Schon vor Beginn des Schulverbunds begab sich die GGS auf den Weg zur „Guten Gesunden Schule“ und beteiligte sich am Bewerbungsverfahren für den Schulentwicklungspreis NRW. Im folgenden Schulprogramm sind diese Bestrebungen in vielfältiger Hinsicht nachvollziehbar. Das Arbeiten in Teams, die enge kollegiale Zusammenarbeit, auch mit der OGS, sowie die in den Konzepten dokumentierten Aktivitäten sprechen für die Orientierung an dem Bestreben, ein Schulleben zu realisieren, das eine „ansteckende“ Gesundheit ermöglicht. Auf diesem Weg nehmen wir die Kinder und Eltern aktiv mit.